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Expertise

Entdecken Sie unsere Expertise und Leistungen.

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Expertise und Leistungen

Einkaufsberatung und Optimierung Ihrer Einkaufs- und Supply Chain Prozesse endet für uns nicht nach einer Analyse- oder einer Konzeptionsphase sondern beginnt erst dann. In unserem ganzheitlichen Beratungsansatz, bildet die Analysephase und die daraus gewonnenen Erkenntnisse, die Grundlage um für Ihr Unternehmen Prozess- und Organisationsverbesserung, sowie messbare und gewinnwirksame Kosteneinsparungen zu erwirken.

Im Rahmen eines gemeinsam erarbeiteten Umsetzungskonzeptes werden klare Ziele, eine detaillierte Vorgehensweise und Massnahmenpakete definiert und anschliessend Schrittweise umgesetzt. Notwendige Anpassungen an Organisationsmodelle werden so nach und nach im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse und Abläufe vorgenommen.  

Des Weiteren stellen wir gemeinsam mit Ihnen die Weichen zur Erreichung langfristiger Qualitätsverbesserungen und sichern somit die Nachhaltigkeit des erzielten Projekterfolges. Wir helfen Ihnen damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit signifikant zu steigern.

 

 

 

 

Digitaler Einkauf

Die Digitalisierung im Einkauf steht vor erheblichen Herausforderungen, da sich Unternehmen den schnellen Veränderungen der globalen Märkte anpassen müssen. Die zunehmende Unsicherheit in den Lieferketten erfordert ein pro aktives, digitales Monitoring, um Störungen frühzeitig zu erkennen und darauf reagieren zu können. Gleichzeitig gewinnt die Nachhaltigkeit an Bedeutung, was Druck auf Unternehmen ausübt, digitale Lösungen nicht nur effizient, sondern auch ökologisch verantwortungsvoll zu gestalten.

Ein zentrales Problem besteht jedoch darin, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, ihre Digitalisierungsstrategien effektiv umzusetzen. Die Einkaufsprozesse sind oft komplex und müssen reibungslos mit neuen Technologien verknüpft werden.

Implementierungsfehler resultieren häufig aus unzureichender Berücksichtigung wichtiger Faktoren wie dem Datenmanagement, der Integration von Systemschnittstellen und der Abstimmung zwischen verschiedenen Abteilungen. Eine erfolgreiche digitale Transformation im Einkauf erfordert daher eine ganzheitliche Herangehensweise, bei der technologische, organisatorische und strategische Ziele eng aufeinander abgestimmt werden.

Digitaler Einkauf

E-Procurement-Systeme

Beschaffungsplattformen: Digitale Plattformen bieten umfassende Funktionen für die Verwaltung des gesamten Beschaffungsprozesses, von der Bestellung bis zur Rechnungsprüfung. Cloud-basierte Procurement-Systeme bieten Skalierbarkeit und ermöglichen den Zugriff auf Daten und Anwendungen von überall aus.

Cloud-Lösungen fördern die Zusammenarbeit zwischen Einkaufsabteilungen, Lieferanten und anderen Stakeholdern.

Systeme ermöglichen die automatisierte Erstellung und Verwaltung von Bestellungen basierend auf vorab definierten Regeln und Genehmigungsprozessen.

Business Intelligence

Durch die Nutzung von Datenanalytik im Einkaufsprozess können Unternehmen signifikante Verbesserungen in ihrer Entscheidungsfindung und Effizienz erzielen. Einkaufsdaten bieten wertvolle Einblicke, die es Unternehmen ermöglichen, Prozesse zu optimieren, Risiken zu minimieren und Kosteneinsparungen zu identifizieren.

Durch die Nutzung von Datenanalytik können Unternehmen Einkaufsdaten auswerten, um bessere Entscheidungen zu treffen und Kosteneinsparungen zu identifizieren.

Echtzeit-Dashboards und detaillierte Reports helfen, den Überblick über Einkaufsaktivitäten, Lieferantenleistung und Budgets zu behalten.

Künstliche Intelligenz 

Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) sind eng miteinander verbundene Technologien, die es Computern ermöglichen, aus Daten zu lernen und Entscheidungen zu treffen und Aufgaben autonom zu lösen, die traditionell menschliche Intelligenz erfordern würden.

Künstliche Intelligenz kann verwendet werden, um zukünftige Bedarfe vorherzusagen und den Einkauf entsprechend anzupassen.

Künstliche Intelligenz gestützte Systeme können wiederkehrende Aufgaben wie die Datenverarbeitung oder die Rechnungsprüfung automatisieren.

Digitale Plattformen

Integration von Procurement-Systemen mit ERP-Systemen sorgt für einen reibungslosen Datenaustausch und verbessert die Gesamteffizienz.

Verknüpfung mit Zahlungsplattformen ermöglicht eine nahtlose Abwicklung von Transaktionen.

Digitale Plattformen ermöglichen eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit mit Lieferanten, einschliesslich der Verwaltung von Verträgen und Leistungsbewertungen.

 

Einkaufs­optimierung

Wir analysieren und optimieren Ihre Einkaufsstrategie durch eine umfassende, ganzheitliche und nachhaltige Methodik. Damit verbunden werden die Bereiche Einkaufsprozesse, Einkaufsorganisation, Einkaufsmethodik und die Einkaufstools optimiert und verbessert.

Dies führt zu einer Einkaufsstrategie die Ihre Einkaufsabteilung effizienter macht. Damit verbunden realisiert Ihr Unternehmen nachhaltige und wiederkehrende Kosteneinsparungen. Diese Vorgehensweise ist in einem ersten Schritt geprägt durch eine umfassende Analysephase. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschliessend mit den zuständigen Fachabteilungen diskutiert und mittels gemeinsamen, pragmatischen Optimierungsansätze festgehalten.

Im Rahmen der Umsetzungsphase, werden diese Optimierungsmassnahmen dann nach und nach in einem vorher festgelegten Umsetzungsplan nachhaltig und gewinnwirksam umgesetzt.

Teamwork Brainstorming

Einkaufs­prozesse

Der Einkaufsprozess, insbesondere im Kontext des digitalen Procurement, umfasst verschiedene Schritte, die darauf abzielen, Waren und Dienstleistungen effizient und kostengünstig zu beschaffen.

Wettbewerbsvorteile können durch eine effiziente und professionalisiere Beschaffungs­organisation erreicht werden, wir haben dazu unsere klaren Vorstellungen.

Auf diese Weise werden Ihre Anforderungen hinsichtlich Flexibilität und Zuverlässigkeit systematisch in Ihrem zukunfts­fähigen Liefernetzwerk verankert.

Einkaufs­konditionen

Um nachhaltige Einsparungen zu erzielen, muss an den richtigen Hebeln angesetzt werden. Dies erfordert Transparenz, Know-how und Umsetzungs­stärke. Profitieren Sie von unserer Erfahrung aus zahlreichen Initiativen.

Der Einkauf hat mit den grössten direkten Einfluss auf das Unternehmens­ergebnis. Doch die Herausforderung liegt oft nicht darin, Einsparpotenziale zu erkennen, sondern diese nachhaltig umzusetzen.

Mit den von uns gesteuerten Einkaufs­initiativen sorgen wir für eine beschleunigte vollumfängliche Erschliessung der vorhandenen Kosten­potenziale. Wir erzielen für Sie tatsächliche, GuV-wirksame Ergebnisse.

Einkaufs­organisation

Transparente und wirkungsvolle Strukturen und Verantwortlichkeiten sind elementare Erfolgsfaktoren einer schlagkräftigen Einkaufsabteilung.

Dies gilt vor allem dann, wenn mehrere Standorte und/oder Gesellschaften einen gemeinsamen, optimierten Einkauf anstreben.

Wir unterstützen bei der Umsetzung von zentralen, dezentralen oder hybriden Organisationsformen und dem Aufbau von Einkaufseinheiten sowie allen weiteren organisatorischen Herausforderungen

Einkaufs­controlling

Vielen Organisationen fehlt eine ausreichende Transparenz ihrer Einkaufsprozesse und damit ihrer Ausgaben.

Doch nur eine transparente Einkaufsorganisation lässt unternehmerische Ziele setzen und deren Realisierung prüfen.

Aus den Gründen für Abweichungen kann die Organisation lernen, es lassen sich Optimierungspotenziale nutzen und Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensführung ableiten.

 

Supply Chain Management

Sich schnell verändernde Rahmenbedingungen und die Erhöhung der Komplexität in der gesamten Lieferkette macht das Supply Chain Management zu einer immer wichtiger werdenden Aufgabe.

Zahlreiche Unternehmen haben bereits eine sehr transparente Sicht auf Ihre Produktionsprozesse. Sobald jedoch externe Partner in die Lieferkette involviert werden, geht die Transparenz oft schnell verloren.

Wir verfügen über ein weltweites Netzwerk, was uns zu einem einzigartigen Partner für eine zukunftsfähigen Ausrichtung Ihrer Supply Chain macht.

Logistik 4

Supply Chain Strategie

Die stetige steigende Wichtigkeit neue Märkte in der Logistik Wertschöpfungskette zu integrieren, erhöhen die Bedeutung, dass Supply Chain Modelle laufen angepasst werden müssen. Dies dient nicht nur der Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit sondern vielmehr dazu, dass stabilisierende Lieferketten wenig oder gar keine Risiken darstellen.

Darüber hinaus müssen Unternehmen verkürzte Produktlebenszyklen, steigende Erwartungen der Produktverfügbarkeit, steigende Transportkosten sowie eine volatile Nachfrage ihrer Kunden handhaben.

Aufgabe und Ziel einer Supply Chain Strategie ist die Definition eines Wertschöpfungssystems, das langfristig die richtigen Produkte und Dienstleistungen in der richtigen Menge und Qualität zum richtigen Zeitpunkt weltweit an den Kunden liefert, und dies bei möglichst niedrigen Kosten.

Supply Chain Prozesse

Gemeinsam mit unseren Kunden optimieren wir sämtliche Abläufe. Da bei steht bei uns ein effektiver Geschäftsprozess und ein nachhaltig optimierter Warenfluss stets im Fokus. Schnellere Prozesse führen zu einer ganzheitlichen verbesserten Unternehmensleistung.

Von essentieller Wichtigkeit ist, dass vom Einkauf, Produktion und der Distribution bis hin zum ganzheitlichen Supply Chain Management der Informationsfluss stringent gesteuert wird. Termingerechte Kundenlieferungen unter Berücksichtigung der gesamten Kostenstruktur werden sehr stark durch den operativen Prozess beeinflusst. 

Planungs- und Steuerungsparameter sind sowohl für Lieferanten als auch für Kunden von immenser Bedeutung. Hierzu werden optimal funktionierende EDV Systeme und die bestmögliche IT-Unterstützung benötigt. 

Supply Chain Controlling

Oftmals besteht bei Unternehmen nicht die notwendige Transparenz um die Prozesse und Abläufe stringent und optimal zu steuern. Wir stellen immer wieder fest, dass gewisse Teile der Supply Chain nicht ganzheitlich betrachtet werden. In der Regel führt dies dazu, keine oder nur beschränkte übergeordnete Steuerungselemente in der Supply Chain implementiert sind. 

Dies führt in den meisten Fällen dazu, dass ein strikte Messung der Leistungsfähigkeit über KPI’s nicht statt findet. Dies führt in meisten Fällen dazu, dass ein gesamthafter Überblick der gesamten Wertschöpfungskette in der Supply Chain fehlt.

Kontinuierliches Monitoring der gesamten Supply Chain muss jedoch langfristig das Ziel sein. Bei dieser Betrachtung ist es Entscheidend, dass auch die vor- und nachgelagerten Bereiche betrachtet werden. Dies bildet die entscheidende Grundlage für die Optimierung der Einkaufs-, Produktions- und Logistikprozesse. 

Net Working Capital

Die Optimierung des Net Working Capital nimmt zunehmend eine wichtige Rolle im Rahmen von Einkaufs- und Supply Chain Projekten ein. Ein verbessertes Net Working Capital führt zu mehr Liquidität und Rentabilität in Ihrem Unternehmen. Im Rahmen von Projekten in der Verbesserung des Net Working Capital werden nicht nur die Finanzströme analysiert sondern vielmehr auch grundsätzliche Steuerungsmassnahmen hinterfragt und optimiert.

Zielsetzung eines verbesserten Net Working Capital ist es das Nettoumlaufvermögen zu reduzieren und damit mehr Liquidität zu schaffen. Dies ermöglicht es Ihnen in Investitionen zu tätigen um damit verbunden Ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig und nachhaltig zu steigern.

Des weiteren muss es im Rahmen von Working Capital Optimierung gelingen, nicht nur kurzfristige Verbesserungen zu erreichen, sondern langfristig und nachhaltig Prozesse und Abläufe zu optimieren.

 

Risiko­management

Die Veränderungen in den globalen Beschaffungs- und Absatzmärkten und der Kostendruck auf das Supply Chain Management haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass Unternehmen oft unverschuldet Verluste hinnehmen mussten. Unerwartete Ereignisse, Lieferantenausfälle oder grosse Nachfrageschwankungen können die besten Planer verunsichern.

Viele Unternehmen haben daher erkannt, dass systematisches Management solcher Supply-Chain-Störungen einen langfristigen Nutzen bringen kann. Mit professionellem Risikomanagement können Unternehmen das Geschäftsergebnis verbessern, die Lieferketten stabilisieren, die Qualität optimieren und dadurch insgesamt ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Zahlreiche Studien zeigen, dass der Einkauf gefordert ist. Erfolgreiche Unternehmen lassen erkennen, welchen Beitrag Risikomanagement im Einkauf zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit leistet. Die Bedeutung von Risikomanagement hat in den letzten Jahren sogar stark zugenommen.

Risk management

Gefahren identifizieren

Zunächst muss eine Risikostrategie festgelegt werden, die darüber entscheidet, wie mit Risiken umgegangen werden soll. In die Risikomanagementplanung müssen daher unter anderem Ziele, Budget- und Zeitpläne, strukturelle Abläufe sowie das Verhältnis zwischen möglichen Chancen und -risiken miteinbezogen werden.

Anschliessend geht es darum, die Risiken zu erkennen und zu konkretisieren (z.B. finanzielle oder personale Risiken), sowie Ursachen und erste Anzeichen von Risiken auszumachen. Diese Risikoidentifikation bildet die Grundlage für das weitere Risikomanagement.

Risiken bewerten

Die erkannten Risiken müssen daraufhin einer umfassenden Risikoanalyse unterzogen werden, um Aussagen über den Ausgang machen zu können. Bei der qualitativen Risikoanalyse werden die Risiken zunächst hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und potentiellen Auswirkungen beurteilt sowie nach Prioritäten geordnet (z.B. geringes, mittleres, hohes Risiko).

Mit Hilfe einer quantitativen Risikoanalyse können die qualitativen Ergebnisse anschliessend konkret beziffert werden (z.B. Schätzwerte für erwartbare Schäden).

Massnahmen planen, umsetzen und überwachen

Anhand dieser Daten können dann Massnahmen zur Risikobewältigung geplant und entwickelt werden (z.B. Fallback-Szenarien, alternatives Vorgehen).

Die Überwachung und Steuerung von Risiken dient schliesslich dazu, die identifizierten Risiken zu beobachten, eventuell neue Risiken frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig entsprechende Bewältigungsmassnahmen einzuleiten.

Zum Risikocontrolling gehört es aber auch, den bisherige Gesamtverlauf zu bewerten und gegebenenfalls eine neue Risikostrategie zu entwickeln.

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit nimmt im Lieferantenmanagement von zahlreichen Unternehmen eine wichtige Rolle ein. Gemäss dem Leitbild und den Richtlinien treffen diese Unternehmen Ihre Vergabeentscheidungen nicht nur nach wirtschaftlichen, technischen und prozessualen Kriterien.

Sie legen auch höchsten Wert auf gesellschaftliche und ökologische Aspekte, dazu gehören unter anderem der Schutz der Menschenrechte, der Kampf gegen Korruption sowie der Umweltschutz.

Wir helfen Ihnen Ihr Lieferantenmanagement zentral zu steuern und nachhaltig Ihre Einkaufs- und Supply Chain Organisation weiter zu entwickeln.

 

Interim Management

Interim Management bezieht sich auf die vorübergehende Übernahme von Führungspositionen oder spezifischen Managementaufgaben durch erfahrene Fachleute auf Zeit.

Interim-Manager werden in der Regel engagiert, um spezielle Herausforderungen zu bewältigen, Lücken zu schliessen oder Transformationen zu steuern.

Die Interim Manager von JRL Management Consulting haben in ihrem bisherigen Werdegang bereits vielfach unternehmerische Herausforderungen bewältigt und überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt.

Team hands together

Professionelles Interim Management

Interim Management beschreibt den zeitlich begrenzten Einsatz von hoch qualifizierten Führungskräften, die Unternehmen dabei unterstützen, wichtige Managementaufgaben zu übernehmen.

Interim Manager werden oft dann eingesetzt, wenn kurzfristig eine erfahrene Führungskraft benötigt wird, sei es, um eine Vakanz zu überbrücken, spezifische Projekte zu leiten oder in Krisensituationen schnell und effektiv einzugreifen.

Interim Manager Unterstützung bei der Umsetzung von Unternehmensveränderungen, wie Restrukturierungen oder Fusionen. Interim Manager und Managerinnen können eingesetzt werden für die Leitung und Durchführung von besonderen Projekten, die Fachwissen oder Erfahrung erfordern, die intern nicht verfügbar sind.

Vorteile von Interim Management

Interim-Manager bringen oft spezifische Branchenkenntnisse und umfangreiche Erfahrung in bestimmten Bereichen mit. Sie bieten eine objektive Sichtweise und frische Ideen, ohne durch interne Unternehmensdynamiken beeinflusst zu sein.

Interim-Manager können schnell eingesetzt werden, um dringende Aufgaben zu übernehmen. Sie arbeiten für einen festgelegten Zeitraum oder bis ein bestimmtes Ziel erreicht ist, ohne langfristige Verpflichtungen für das Unternehmen einzugehen.

Interim-Management kann kosteneffizienter sein als die Einstellung eines permanenten Managers, insbesondere für kurzfristige oder projektbezogene Aufgaben. Bei unsicherem Managementbedarf oder temporären Herausforderungen bietet Interim-Management eine risikoarme Lösung. 

Typische Aufgaben und Verantwortungen

Interim Manager können temporäre Führen und Motivation von Teams wahrnehmen, um Ziele effizient zu erreichen. Sie Unterstützung bei der Umsetzung von Veränderungen und der Anpassung an neue Prozesse oder Strukturen.

Interim Manager und Managerinnen können Entwicklung und Implementierung von Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen oder zur Erreichung von Wachstumszielen übernehmen.

Sie helfen bei der Erstellung von Plänen für die Zukunft des Unternehmens oder für bestimmte Geschäftseinheiten oder unterstützen bei der Verbesserung von bestehenden Prozessen und Systemen zur Steigerung der Effizienz und Effektivität.

Auswahl und Engagement eines Interim Managers

Die Auswahl eines Interim Managers basiert auf den erforderlichen Qualifikationen, Erfahrungen und dem passenden Fachwissen. Unsere Interim Manager wurden hinsichtlich Ihres Track Records und Ihren Erfolgen überprüft. Erfahrungen aus früheren Projekten und Leistungsausweis aus zahlreichen Funktionen machen aus unseren Interim Managern den richtigen Partner.

Vor dem Projektstart werden die Dauer des Engagements und der genauen Aufgabenbeschreibung festgelegt. Unterstützung bei der schnellen Integration in das Unternehmen und das Team stellen wir durch einen effizienten On Boarding Prozess sicher.

Am Ende des Projektes oder der Aufgabe stellen wir eine reibungslose Übergabe der Aufgaben an einen festen Manager oder die nächste Phase des Projekts sicher.

 

Transformation Einkauf

Die Transformation des Einkaufs ist ein bedeutender Prozess, der weit über die traditionellen Aufgaben der Beschaffung hinausgeht. Sie umfasst die Neugestaltung und Modernisierung des Einkaufsbereichs, um ihn effektiver, nachhaltiger und strategischer zu machen.

Unternehmen müssen sich zunehmend ihrer Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft bewusst werden, und der Einkauf spielt dabei eine zentrale Rolle.

Die umfassende Transformation des Einkaufs hin zu mehr Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung ist somit nicht nur ein Beitrag zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern auch eine strategische Notwendigkeit für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg des Unternehmens.

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Nachhaltige Beschaffung

Der Einkauf kann durch die Auswahl von Lieferanten und Produkten, die umweltfreundliche und sozial verantwortliche Praktiken fördern, einen grossen Beitrag leisten.

Das bedeutet, umweltfreundliche Materialien zu bevorzugen, Lieferanten mit guten Arbeitsbedingungen auszuwählen und Lieferketten zu überwachen, um sicherzustellen, dass soziale Standards eingehalten werden.

Sustainability

Der Einkauf sollte sich nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Umwelt- und Sozialauswirkungen von Produkten über deren gesamten Lebenszyklus konzentrieren. Dies umfasst Herstellung, Transport, Nutzung und Entsorgung.

Die umfassende Transformation des Einkaufs hin zu mehr Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung ist somit nicht nur ein Beitrag zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern auch eine strategische Notwendigkeit für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg des Unternehmens.

Stakeholder

Eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten und anderen Stakeholdern kann helfen, gemeinsame Nachhaltigkeitsziele zu definieren und innovative Lösungen zu entwickeln.

Dies kann auch den Austausch bewährter Praktiken und die Entwicklung neuer, umweltfreundlicher Technologien umfassen. Eine transparente Kommunikation über die Nachhaltigkeitspraktiken und -ziele des Unternehmens ist wichtig.

Der Einkauf sollte diese Informationen klar und offen an interne und externe Stakeholder weitergeben.

Weiterbildung

Mitarbeiter im Einkauf sollten regelmässig geschult werden, um ein Bewusstsein für die Relevanz von Umwelt- und Sozialaspekten zu entwickeln und die entsprechenden Kriterien bei der Beschaffung zu berücksichtigen.

Die Entwicklung von Kennzahlen und das regelmässige Reporting zu den Fortschritten in Bezug auf Umwelt- und Sozialverantwortung helfen, Transparenz zu schaffen und die Zielverwirklichung zu überwachen.

 

"Einkauf und Lieferketten neu definiert - Effizienz trifft Innovation."

 

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